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Toastbrot rezept trockenhefe…hat gut geklappt und ist sehr lecker

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Toast Brot zum ersten mal gebacken….hat gut geklappt und ist sehr lecker,mit selbstgemachte Apfel-Pfirsich Marmelade-war voll gut….

Weißbrot/Toastbrot gebacken Rezept:

Zutaten:

  • 275 ml Milch
  • 75 g Butter
  • 500 g Mehl
  • 1 EL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 1 PK Trockenhefe

Zubereitung:

Milch und gewürfelte Butter in einem Topf erwärmen. Mehl mit Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Hefe dazu und die lauwarme Milchmischung darüber gießen. Mit den Knethaken des Handrührgerätes alles für 5 Min. zu einem glatten Teig kneten. Teig zugedeckt ca. 30 Min. ruhen lassen.
Kastenform einfetten oder mit Backpapier auslegen. Hefeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, in 3 Teile teilen, zu Kugeln formen und nebeneinander in die Kastenform legen. Zugedeckt ca. 1 Std. ruhen lassen. Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Auf den Boden des Backofens eine feuerfeste Auflaufform mit ca. 500 ml Wasser füllen. Teig mit etwas Wasser bestreichen und im Ofen ca. 30 Min. backen. Komplett erkalten lassen und vorsichtig aus der Form lösen.

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Ich kann nur sagen, dass sämtliche Brötchen und Brote und sonstiges das man zuhause macht in der Regel schwerer ist ganz einfach aus dem Grund, dass beim Bäcker aus möglichst wenig möglichst viel gemacht werden soll. Man zahlt quasi für die Luft im Gebäck. Da werden dann aber auch Mittel zugesetzt die diesen Effekt erzielen sollen. ich habe einmal rein aus Interesse Brötchenbackmittel für meine Semmeln genutzt und das Ergebnis war dem beim Bäcker wesentlich ähnlicher. Wir nutzen ja quasi nur „natürliche“ Sachen ohne jegliche Zusatzstoffe. Am Anfang ist es gewöhnungsbedürftig aber dafür wissen wir letzten Endes was drinnen ist.
Wenn ich normales Toastbrot esse hab ich danach das Gefühl, ich hätte nichts gegessen. Bei selbstgenachtem habe ich danach auch das Gefühl etwas im Bauch zu haben. Ist zwar nicht so fluffig weich wie das gekaufte, aber dafür denke ich nahrhafter.

N.B: Höhere Volumenausbeute, verbesserte Frischhaltung und knusprigere Kruste sind einige Vorteile, die mit Lecithin bei der Herstellung von Backwaren möglich sind. Der Emulgator stabilisiert die Kleberstruktur des Mehls und erhöht die Elastizität des Klebernetzwerkes, wodurch sich der Teig besser verarbeiten lässt.
Ich habe selbst mit Sonnenblumenlecithin experimentiert und war durchaus zufrieden.
Es ist eben ein Zusatzstoff, der nicht zu Hause, in der Bioküche erforderlich ist.

Rezepte wären sehr nett :

Lebkuchen-Nutella-Likör:

350 ml Sahne
120 ml rum
80 ml Korn
4 EL Puderzucker
6 EL Nutella
2 TL Lebkuchen-Gewürz

Die Sahne etwas fest schlafen, Nutella, staubzucker und Lebkuchen-Gewürz untermischen. Unter ständigem rühren den Alkohol langsam hinzufügen!

Kinderriegel-Likör:

200 g kinderschokolade
400 ml Sahne
600 ml Milch
150 g Zucker
1 pck Vanillezucker
2 Eier
220 ml Korn

Schokolade brechen in Milch, Sahne, Eier, Vanillezucker bei ständigem rühren schmelzen (nicht aufkochen) wenn die schoki geschmolzen ist Korn dazu!

Eierlikör:

250 g Schlagobers
200 g Milch
7 Eidotter
200 g Zucker
1 Pkg Vanillezucker
Aufkochen und dann kalt werden lassen und dann 200ml Korn dazu

Rotweinlikör:

500 ml Rotwein (lieblich- muss nicht der teure sein)
125 ml Korn
75 g Zucker
3 pck Vanillezucker
Prise Zimt

Alle Zutaten in eine Flasche füllen und gut schütteln (Mindesten 1 Tag vorm trinken machen) u kühlen! vorm trinken nochmal gut schütteln

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